Aktuell zur Übersicht 05. September 2023

Meinungsfreiheit ja - aber nicht für alle?

Bekennende Christen unter Druck

Einladung zur Debatte

Dienstag, 31. Oktober, 18.30 Uhr
Berner Münster


Das Bild, das die Medien von bekennenden Christen vermitteln, ist in den meisten Fällen wenig schmeichelhaft. Wer in der Öffentlichkeit zu seinem christlichen Glauben steht, erst recht, wenn es sich dabei um einen Politiker oder um eine Politikerin

handelt, gilt schnell einmal

als rückständig und als fundamentalistischer

Eiferer. Und wer es

wagt, aus religiöser Überzeugung

unpopuläre Meinungen zu vertreten

und sich etwa gegen den assistierten

Suizid oder die gleichgeschlechtliche

Ehe auszusprechen,

wird umgehend als Frömmler,

christlicher Fundi und rechter Hetzer

denunziert. Gilt die viel beschworene

Meinungsfreiheit am

Endenurdenen,die sichdemGesinnungsdiktat

der selbsternannten

Aufklärer unterwerfen oder gilt sie

auch jenen unbequemen Geistern,

die andas glauben,was für vieleunglaublich

ist.